Schloss Oelber    

9  Burg Lichtenberg

Lichtenberg 

Von Oelber am weißen Wege kommend biegen wir inmitten des Waldes der Lichtenberge links ab zur Burg Lichtenberg und betreten das Burggelände durch eine Toranlage der äußeren, wahrscheinlich spätmittelalterlichen Ringmauer.

 

Die Burg Lichtenberg, auch Heinrichsburg genannt, diente Heinrich dem Löwen, um  die wichtige Kaiserstadt Goslar, die ihm von Kaiser Barbarossa genommen worden war, zu überwachen und die Handelsverbindungen und Zufuhren zwischen Hildesheim, Braunschweig und Gollar zu stören. Und somit war sie die strategisch und historisch bedeutendste welfische Burganlage.

 

Nach der Ächtung Heinrichs (s. unser gesondertes Kapitel über “Heinrich der Löwe“) wurde die Burg jedoch 1180 nach kurzer Belagerung von Barbarossa eingenommen. 

 

Erst 1194 gelangte sie wahrscheinlich wieder in den Besitz Heinrichs des Löwen, der jedoch nur ein Jahr später verstarb.

 

Am 08.03.1198 wurde dessen erst 16jähriger Sohn Otto IV. als Gegenkönig zu dem erst am 09. Juni des selben Jahres zum König erhobenen staufischen Philip von Schwaben von der welfischen Fraktion gewählt. Zugleich wurde König Otto IV. der neue Herr der Lichtenburg.

 

Am 4. Oktober 1209 wurde er von Papst Innozenz III., der ihn bereits vorher unterstützt hatte, zum Kaiser gekrönt. Als Otto jedoch im gleichen Jahr versuchte,

 

Doch die über die Wahl Ottos IV. zum Gegenkönig von Philip von Schwaben erbosten Staufer beauftragten 1206 den Grafen Hermann von Wöltingerode, die Burg Lichtenberg zu stürmen und zu erobern. Dieses gelang in nur kurzer Zeit. Die Staufer übernahmen die Burg und sicherten damit ihr Reichsgut in und um Goslar.

 

Doch bereits 1208 nach der Ermordung des staufischen Königs Philip von Schwaben und der vom Reich erfolgten Anerkennung Ottos IV. zum alleinigen König fiel die Burg wieder an den Welfen.

 

Am 4. Oktober 1209 wurde er von Papst Innozenz III., der ihn bereits vorher unterstützt hatte, zum Kaiser gekrönt. Als Otto jedoch im gleichen Jahr versuchte,

 

1218 verstarb Kaiser Otto IV. auf der 1074 zerstörten und von ihm um 1180 wieder errichteten Harzburg. Seine letzte Ruhe fand er zusammen mit seinen Eltern Heinrich der Löwe und dessen Gattin Mathilde im Braunschweiger Dom.

 

     

Das Fürstliche Braunschweigische Wolffenbüttelische Ampt-Hauß Liechtenberg / ist zwo Meile von der Residenz Wolffenbüttel gelegen  / und ist das alte Schloß / oder der alte Liechtenberg /  auff einem fast hohen Berge / woselbst man weit und breit von allen seiten hat umb sich sehen können / gebawet / und vor Jahren ein starckes Bergschloß und Vestung gewesen / zumahl nicht allein Anno 1182 Kaiser Friedrich Barbarossa diese Vestung Hertzogen Henrichen dem Löwen mit Gewalt un grosser Mühe abgenommen; sondern auch in den folgenden Seculis ist dieses Berghauß unterschiedlich belagert: Anno 1552. aber ist dasselbe / wie Markgraff Albrecht das Land Braunschweig durchheeret / von Graff Volrad von Mansfeld gantz verbrant / die Mauren auch im folgenden Jahr niedergerissen.

Auf dem vergrößerten Ausschnitt des Kupferstiches sind rechts noch deutlich der Palas mit dem Burgturm, in der Mitte der Bergfried und links die Kapelle zu erkennen.

Auszug der 1647 erschienen "Beschreibung der Herzogtümer Braunschweig und Lüneburg" von Merian

 

Die welfischen Ländereien gingen als Erbschaft auf den Sohn seines Bruders Herzog Wilhelm von Lüneburg, Otto I., über.

 

1235 wurde auf dem Mainzer Hoftag der Krieg zwischen den Staufern und Welfen beigelegt. Otto I. erhielt von Kaiser Friedrich II. seine Besitzungen um Braunschweig und Lüneburg als neu geschaffenes erbliches Herzogtum.

 

Nach seinem Tod im Jahre 1252 in Lüneburg übernahmen seine beiden Söhne, Albrecht und Johann, die Regierung des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg. Doch diese Lösung, die Regierung auf zwei gleichberechtigte Personen zu übertragen, erwies sich, wie auch heutzutage oftmals festzustellen, als eine sehr schlechte.

 

1267 wurde auf Bestreben des älteren Bruders Albrecht das Regierungsgebiet in die Herzogtümer Braunschweig und Lüneburg aufgeteilt.

Albrecht überließ Johann das Recht der Aufteilung. Johann übernahm das Lüneburger Land und die Stadt Hannover.

Braunschweig, Wolfenbüttel und Göttingen mit den die Städte umgebenden Ländern sowie Gebiete in Calenberg fielen an Albrecht.

 

Die Burg Lichtenberg ist durch diese Regelung in den Besitz von Herzog Johann übergegangen.

 

1273 wurde in der Burg die Gerichtsbarkeit ausgeübt. 1299 wird ein Aschwin von Saldern als Richter und Amtmann erwähnt.

 

In den nächsten Jahrzehnten fristete die Burg offensichtlich ein ruhiges aber auch trostloses Dasein. Denn erst 1365, also fast einhundert Jahre danach, wird erwähnt, dass sie zeitweise an die Stadt Braunschweig verpfändet und daraufhin von den Herren von Saldern ausgelöst wurde.

 

Die Nachfolger Aschwins von Saldern haben offensichtlich im Gegensatz zu ihm mit der Gerichtsbarkeit nicht viel im Sinn gehabt zu haben. Denn im Fehdebuch der Stadt Braunschweig wird 1379 von Überfällen der Herren von Saldern auf Kaufleute berichtet, die sie von der noch sehr gut befestigten Burg ausführten. Zudem sollen sie Braunschweigern die Höfe enteignet und Korn gestohlen haben.

 

Die Familie von Saldern wurde im 15. Jahrhundert offensichtlich von der Burg verdrängt, da in Urkunden nachfolgend als Vögte Rudolf von Garßenbüttel und Herwig von Uetze genannt werden.

 

Die in das Herzogtum Braunschweig einfallenden "wilden Scharen" des Grafen Volrad von Mansfeld vom Schmalkaldischen Bund verwüsteten zahlreiche Ortschaften im Harzer Vorland.

 

1552 tauchten sie vor der Burg Lichtenberg auf, es sollen 5.400 Landsknechte und 2.100 Reiter gewesen sein, und zerstörten die einst so stolze Burg „mit Pulver geladenen Geschützen einer neuen Zeit“ bis auf ihre Grundmauern.

 

Die Trümmerreste dienten dem Aufbau der Domäne Lichtenberg.

 

 

Heutiger Zustand der Burg Lichtenberg (Stand 2007)

 

  1  Bergfried

  2  Heizungsanlage

  3  Wirtschaftsraum 1

  4  Wirtschaftsraum 2

      mit ursprünglichem

      Burgzugang

  5  Wirtschaftsraum 3,

      darüber die ehe-

      malige Burgkapelle

  6  Toranlage

  7  Rundturm

  8  Palas

  9  Wehrturm

10  Brunnen

11  Ringmauer

12  Wall

13  Ringmauer

14  Torturm

15  Burggraben

Lageplan gesondert ansehen und ausdrucken

 

 

Die Anlage gliedert sich in die obere Kernburg und eine 20 Meter tiefer liegende, spornartige  Vorburg. Die Kernburg auf einer Grundfläche von 45 mal 80 Metern wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, aber nach 1170, umgeben von einer dicken Ringmauer, errichtet.

 

 

1892 wurde zum Zweck der Erhaltung und des Ausbaus der "Verschönerungsverein Burgberg Lichtenberg e.V." , aus dem 1995 der "Förderverein Burg Lichtenberg e.V." hervorging.

 

 

Nach ersten Grabungen in den Jahren 1893 und 1910 erfolgte 1957 eine weitere durch Hans Adolf Schultz in der Oberburg, um nähere Erkenntnisse über die Geschichte und Bauweise der Burg zu gewinnen. 1990 erfolgte Notgrabungen waren aufgrund der Errichtung eines Hotels auf dem Burgberg erforderlich. 1991 wurde eine Untersuchung des Brunnens durchgeführt.

 

 

 

 

 

Im Herbst 2004 hat die Archäologische Arbeitsgemeinschaft Salzgitter e.V. in der Burg eine Toranlage (Nr. 6) freigelegt, die aus der Zeit Heinrichs des Löwen (1129 - 1195) stammt.

 

Dieses wurde als eine Sensation angesehen, da das Grabungsteam bisher nur Scherben und Mauern aus dem 14. bis 16. Jahrhundert ausgegraben hatte.

 

Im Verlauf der Ausgrabung wurden Keramikscherben aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts geborgen, ein sicheres Zeichen dafür, dass man das Tor zur Oberburg zur Zeit Heinrich des Löwen (1129 - 1195) gefunden hatte.

 

Das nach Erbauung des neuen Haupteinganges zugemauerte Tor wurde, wie auf unserem Foto durch die schwarzen Balken angedeutet, durch senkrechte Fugen und abgesetztes Mauerwerk kenntlich gemacht. 

 

Bedingt durch die in späteren Jahren erfolgten umfangreichen Umbauten sind leider weitere Spuren dieser Anlage verloren gegangen.

 

 

Die fortwährende Verbesserung der Angriffswaffen erforderte eine Verstärkung der Toranlagen.

 

 

Die im 14./15. Jahrhundert errichtete Barkane, ein vorgelagertes Bollwerk, mit Schießscharten, hohen Mauern und mindestens zwei Rundtürmen sollte Angriffe auf das Haupttor der Oberburg verhindern.

 

 

Auf einer der vom Förderverein Burg Lichtenberg e.V. aufgestellten zahlreichen Erläuterungstafeln ist der obige Rekonstruktionsversuch der Toranlage abgebildet.

 

Einer diese Rundtürme (Nr. 7) wurde bisher freigelegt und restauriert.

 

 

 

Zudem erschwerte der nur über eine Zugbrücke zu überwindende tiefe Ringgraben den direkten Zugang.

 

Die Zugbrücke wurde mit Ketten oder Seilen über Winden unter Zuhilfenahme von Gegengewichten hoch gezogen. 

 

 

 

 

Bei dem im Burggraben entdeckten Steinbrocken (Foto links oben) handelt es sich vielleicht um eines dieser Gewichte, da die Einkerbungen durchaus für die Führung der Ketten oder Seile angebracht worden sein könnten.

 

 

Die Pflasterung der Einfahrt weist noch deutlich Fahrspuren der Wagenräder auf.

 

 

Der 21 Meter hohe, sechseckige Bergfried (Nr. 1), höchstes und markantestes Bauwerk der Burg, diente den Bewohnern als Beobachtungs- und Fluchtturm. 

1861  wurde  er wegen Baufälligkeit niedergelegt.

 

Von 1892 bis 1893 erfolgte die Neuerrichtung des Turms. Die historische Bausubstanz wurde zu diesem Zweck ummantelt. In seinem Inneren ist die mittelalterliche Mauer bis zu einer Tiefe von 4,50 Meter erhalten.

 

Während einer Restaurierung im Jahre 1995 wurden auf den Mauerresten Ritzfugen entdeckt, die den Turm in die Zeit der Romanik(2) datieren.

 

In ihm befindet sich eine Dauerausstellung über die Burg und ihre Geschichte. Der Turm ist verschlossen; der Schlüssel kann in der nahe gelegenen Gaststätte ausgeliehen werden.

 

Der inmitten des Burghofes angelegte Brunnen wurde bis zu einer Tiefe von 80 Metern durch den Kalksteinfels bis in die wasserführenden Schichten getrieben, sein Durchmesser beträgt ca. 3,5 Meter.

 

 

Das Wasser wurde in einem an einer Kette oder einem Seil hängenden Behälter über eine Welle mit Kurbel nach oben befördert.

 

 

1882 wurde der Brunnen wieder freigelegt und diente der Gaststätte bis 1954 zur Wasserversorgung.

 

 

Das Brunneninnere ist beleuchtbar. Der Lichtschalter befindet sich an der dem Palas zugewandten Seite der Aufmauerung.

 

 

Der Palas (Nr. 8)(1)  war der Wohnbereich des Burgherrn. Er diente aber auch als Saal für Empfänge und Feste.

 

 

Seine Größe betrug 31,50 x 8,00 Meter. Errichtet im 13. Jahrhundert zur Zeit des damaligen Burgherrn Kaiser Otto IV., einem Sohn von Heinrich der Löwe.

 

 

 

Das Erdgeschoss wurde hauptsächlich als Vorratsraum für Lebensmittel oder auch als Aufenthaltsraum für Wächter und Gäste niederen Standes genutzt.

 

 

 

 

 

Im Obergeschoss einer mittelalterlichen Burg befand sich der häufig mit einem Kamin ausgestattete Rittersaal.

 

 

 

Die Innenausstattung war so ausgelegt, dass sie die Macht und den Reichtum des Burgherrn widerspiegeln sollte. Zumeist führte der Eingang zum Palas direkt in den Rittersaal.

 

 

 

 

 

Der Burgturm (Nr. 9) springt mit seiner Größe von 6,00 x 6,00 Meter aus der nördlichen Befestigungsmauer hervor.

 

 

Er bildete als Wehrturm einen zusätzlichen Schutz für den Palas.

 

 

1903 wurde er wegen seines baufälligen Zustandes abgetragen und wieder neu errichtet.

 

 

 

 

Es wird angenommen, dass hier ehemals ein mehrstöckiges, beheizbares Steingebäude gestanden hat.

Unser Foto zeigt dessen Kellergewölbe mit einer Heizungsanlage (Nr. 2), die jedoch nachträglich in das bereits vorhandene Haus eingebaut wurde.

Unter der restaurierten Platte mit den acht Warmluftzügen befand sich eine Brennkammer. Das Feuer erhitzte die darüber befindlichen Granitsteine. Die somit erzeugte Wärme wurde durch die darüber befindlichen Löcher in die Kanäle der einzelnen Zimmer geleitet.

Mit Hilfe von 3 kg schweren Stöpseln konnten die Leitungszugänge geschlossen werden. Der Rauch zog über den rechts neben der Platte erkennbaren Kamin ab. Vermutlich wurde die Heizungsanlage zuletzt um 1400 befeuert.

 

Wir stehen hier vor dem Vorgänger des heutigen Nachtspeicherofens!

 

Unmittelbar vor dem Bergfried befanden sich in einem Kellergeschoss der Kernburg drei Wirtschaftsräume (Nr.3,4,5).

Sie wurden zum Teil aus dem harten Muschelkalk herausgeschlagen. Die Außenwände bildete die 1,40 Meter starke Ringmauer (links).

 

Der hintere Raum war die Küche mit zwei Herdstellen.

 

Im Vordergrund unseres Fotos sehen Sie einen tonnengewölbten Kellerraum mit Belüftungsschacht, über dem sich aufgrund der gefundenen Funde in Form von Freskotechnik und vergoldeten Putzresten die Burgkapelle (Nr. 5) befand.

 

Der bereits erwähnte ursprüngliche Burgzugang, den wahrscheinlich auch Heinrich der Löwe benutzt hatte, befand sich in der Außenwand des mittleren Wirtschaftsraumes (Nr. 4).

 

 

Nur noch Reste einer Ringmauer (Nr. 11) aus dem 12. Jahrhundert, welche die Oberburg umschloss, sind heute zu erkennen.

 

Sie hatte eine Stärke von 1,60 Meter.

 

Bei der Grabung im Jahre 1893 soll sie noch vollständig vorhanden gewesen sein.

 

 

 

 

Der Zugang zum Burggelände wurde durch zwei Holztore gesichert, die sich vor und hinter den beiden Tortürmen (Nr. 14) befanden.

 

 

Die Tortürme waren Bestandteil der nachstehend beschriebenen Ringmauer.

 

 

Außerdem befand sich vor der Toranlage eine den äußeren Burggraben überspannende Zugbrücke, die im Angriffsfall noch vor das vordere Tor gezogen werden konnte.

 

 

In einem der Türme befand sich der rund um die Uhr besetzte Aufenthaltsraum des Torwächters.

 

 

Der im Hintergrund auf dem Foto erkennbare Wall (Nr. 12) mit dem dahinter liegenden Graben bot einen zusätzlichen Schutz vor den Angreifern.

 

Der äußere Burggraben (Nr. 15) umrandete nahezu die gesamte Burganlage.

 

Die bereits erwähnte und vermutlich im 14./15. Jahrhundert errichtete Ringmauer (Nr. 13) war das erste von den Angreifern zu überwindende Hindernis.

In Vermessungsunterlagen wurde 1893 festgehalten, dass die Ringmauer das gesamte Burggelände umspannte und noch mit 13 Halbtürmen, einem Halbrundtorturm und spitz ausgezogenen Mauerecken versehen war.

Die Halbrundtürme hatten einen Durchmesser von ca. 5,00 Meter, die offene Rundung war mit Schießscharten versehen. So hatte man die Möglichkeit, den Angreifer auch in einem toten Winkel zu bekämpfen. Heute (Stand 2007) sind noch 5 Halbtürme erhalten.

Die Mauer war höchstwahrscheinlich mit einem überdachten Wehrgang versehen, von dem die Burgbewohner die Angreifer mit ihren Bögen, Armbrüsten oder Büchsen bekämpfen konnten.

 

 

Doch erinnern wir uns. 1552 tauchte vor der Burg Graf Volrad von Mansfeld mit 5.400 Landsknechten und 2.100 Reitern auf und zerstörte die einst so stolze Burg „mit Pulver geladenen Geschützen einer neuen Zeit“ bis auf ihre Grundmauern.

 

Gegen diese Übermacht war auch keine noch so gut gesicherte Burg gewappnet. Die Erfindung der Kanone war das Ende aller Hochburgen.

 

(1) Palas

Wohn- oder Saalbau einer mittelalterlichen Burg

(2) Romanik

(1050-1230). Bauformen römischer, fränkisch-karolingischer, arabischer Herkunft. Halbkreisförmige Rundbogen. Große ebene Flächen. Dicke wehrhafte Mauern.

 

Quellen

Übersichtskarte Burggelände: Erläuterungstafel der VHS Salzgitter u.a.

 

Texte zu "Heutiger Zustand der Burg Lichtenberg": Erläuterungstafeln auf dem Burggelände, gestaltet und aufgestellt vom Förderverein Burg Lichtenberg e.V. (s. weiterführende Links).

 

Hierbei darf aber nicht unerwähnt bleiben, dass erst die auch weiterhin erfolgenden Grabungen der "Archäologischen Arbeitsgemeinschaft Salzgitter e.V." zu diesen Erkenntnissen geführt haben. Ihnen gilt unser und der aller Besucher des Burggeländes besonderer Dank.

 

Weiterführende Links

http://www.foerderverein.lichtenberg.city-map.de/

 

http:Die Burg Lichtenberg

 

  

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