Schöppenstedt    1418 Verleihung des Stadtrechtes

 

 

 

1051 wurde Schöppenstedt erstmals urkundlich erwähnt (siehe Kapitel "Von der Urzeit bis zur ersten Erwähnung").

1418 verliehen die Herzöge von Braunschweig dem bisher eigenständigen Westendorf (ab Stobenstraße, Höhe Bahnhofstraße, Richtung Westen) das Stadtrecht, und erreichten hiermit die Vereinigung mit Schöppenstedt.

Einige Jahrzehnte später wurden dem Ort noch die Dörfer Twelken, Neindorf und Allum zugeschlagen. 1938 wurde das östlich angrenzende Küblingen eingemeindet.

 

 

 

 

 

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Großbrände    

 

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