Schöppenstedt ● Der Lah und das Burgtal
Nur wenige hundert Meter östlich von Schöppenstedt liegen der Lah und das Burgtal mit dem auf der alten Postkarte abgebildeten und noch in dieser Form erhaltenen Forsthaus.
Der Lah ist ein kleiner mit Buchen bewaldeter Höhenrücken.
Ausgeschilderte Wanderwege suchen wir hier vergeblich. Doch viele Pfade führen auf den Bergrücken und ermöglichen, wenn man den richtigen Weg gewählt hat, herrliche Ausblicke in fast sämtliche Himmelsrichtungen.
Und hinter dem Lah, in nordöstlicher Richtung, entdecken wir das Dörfchen Eitzum (Tour1, Punkt 14) mit seinem vielbesuchten Kaffeekannenmuseum.
Doch es ist ein Museum besonderer Art. Es ist bewirtschaftet. Bei Kaffee und Kuchen kann man die von den Besitzern in vielen Jahren zusammengetragenen Kannen an der Decke, in Schränken und auf den Regalen bewundern.
Auf der Trasse der ehemaligen Braunschweig-Schöninger-Eisenbahn (siehe Schöppenstedt, Ereignisse, Eisenbahnen) führt uns ein ebener Weg, des Kuchens wegen, entlang der Altenau wieder zurück nach Schöppenstedt.
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