Museen im Braunschweiger Land und etwas darüber hinaus
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Sämtliche Angaben (insbesondere die Öffnungszeiten) ohne Gewähr
Von Bad Grund bis Hildesheim
Ort |
Museum |
Beschreibung |
Bad Grund (Harz)
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D - 37539 Bad Grund / Harz Elisabethstr. 14
Telefon: +49 (0) 5327 / 10 20
Öffnungszeiten: Täglich, außer montags, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr |
Einzelne Abteilungen (Elementar-,Armband-, Taschen-, Schwarzwald-, Elektrische-, Schiffs-, Präzisions- und Turmuhren) von der Gothik, Renaissance, Barock und Biedermeier über Gründerzeit und Jugendstil bis in die fünfziger Jahre. |
Braunlage (Harz)
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Dienstag
und Freitag 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr |
Das Heimat- und FIS-Skimuseum informiert in
vielfältiger Weise über die Braunlager Ortsgeschichte.
- Bergbau |
Braunschweig
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Pockelsstraße 10 38106 Braunschweig Telefon 0531/28892-0
Öffnungszeiten Di - So 9.00 - 17.00 Uhr Mi 9.00 - 19.00 Uhr Mo geschlossen |
See- und Süßwasseraquarien, Terrarien, Dioramen, Vögel, Insekten, Wirbellose, Fossilien, Lichtsaal mit Funden aus dem Eiszeitalter im Braunschweiger Land |
Braunschweig
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Braunschweigisches Landesmuseum
Burgplatz 1 38100 Braunschweig Telefon 0531/12150
Di - So 10.00 - 17.00 Uhr |
Eine Dauerausstellung dokumentiert in verschiedenen Abteilungen die Geschichte des Raumes Braunschweig von der Frühgeschichte bis in die Gegenwart. Ständig wechselnde Themenausstellungen.
Eine Nebenstellen des Museums befindet sich in Braunschweig im Ausstellungszentrum Hinter Ägidien mit der Abteilung Jüdisches Museum. |
Braunschweig
Peter Paul Rubens Judith mit dem Haupt des Holofernes
Jan Vermeer van Delft Mädchen mit dem Weinglas
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Museumstraße 1 D-38100 Braunschweig Telefon (0531) 12 25 0 Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten der Burg Dankwarderode
Montag geschlossen
Der echte Löwe steht seit 1989 nicht mehr auf dem Burgplatz, sondern vor der zunehmenden Luftverschmutzung geschützt in der Burg Dankwarde
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Das Herzog Anton Ulrich-Museum
gehört zu den großen Sammlungen Alter Kunst in Nord- und Mitteldeutschland.
Es trägt den Namen seines Gründers, des Welfenherzogs Anton Ulrich von
Braunschweig-Lüneburg (1633-1714). |
Braunschweig
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Bienroder
Weg 95
Führungen
Tel.: 0531 341 368
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Unabhängig von den
umfangreichen Lehr- und Übungssammlungen hat das Museum derzeit einen
Bestand von ca. 10.000 Mineralstufen. Etwa 400 Schaustufen sind in
Vollglasvitrinen ausgestellt. Ca. 6.000 Stücke umfasst die systematische
Sammlung mit rund 2.600 Spezies. Annähernd 500 weitere Schaustufen sind in
Magazinräumen untergebracht und warten auf eine thematisch passende
Sonderausstellung. |
Braunschweig
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Helmstedter
Str. 1 (Torhaus 1) und Helmstedter Str. 171 (Torhaus2)
Di. -Fr. 13 - 18 Uhr
Sa./So. 11 - 18 Uhr
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Das Museum für Photographie ist in zwei historischen Torhäusern untergebracht. Hauptausstellungsort ist das Torhaus 1 an der Helmstedter Str. 1, für größere oder parallel stattfindende Ausstellungen wird zusätzlich das Torhaus 2 auf der gegenüberliegenden Straßenseite genutzt. Das Ausstellungsprogramm umfasst die ganze Vielfalt der Fotografie: von den großen Meistern wie Gisèle Freund, WeeGee oder Henri Cartier-Bresson über zeitgenössische künstlerische Positionen wie Tatsumi Orimoto, Inge Rambow oder Sabine Linse bis hin zu thematischen Ausstellungen zur Reportage-, Mode-, Reise- und Landschaftsfotografie. |
Braunschweig
Museum am Löwenwall
Museum im Altstadtrathaus
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38100 Braunschweig Telefon: (05 31) 4 70-45 05
Löwenwall Öffnungszeiten Di. - So. 10:00 bis 17:00 Uhr
Altstadtrathaus Di. - So. 10:00 bis 17:00 Uhr |
Löwenwall Völkerkunde, Möbel, Fürstenberger Porzellan, Fayenzen, Lackkunst, Münzen, Medaillen, Waffen, Musikinsrumente, topographische Karten, Uhren, Kirchenfenster, Plastiken, Gemälde, Trachten, Schmuck
Altstadtrathaus Das Altstadtrathaus als der kunst- und bauhistorisch herausragende Profanbau aus dem letzten Drittel des 13. Jahrhunderts ist selbst wichtigstes Exponat der Ausstellungen des Städtischen Museums zur Geschichte Braunschweigs. Bereits im Eingangsfoyer fasziniert ein überdimensionales Stadtmodell, das Braunschweig um 1671 darstellt, die Besucherinnen und Besucher. Zusätzlich zu dem Stadtmodell dokumentieren historische Karten die Entwicklung der Stadt seit dem Mittelalter. Im Gewölbekeller des Altstadtrathauses wird die Geschichte Braunschweigs mit den Teilausstellungen "Stadtwerdung 9. Jh. - 1227", "Bürger- und Hansestadt 1227 - 1671", "Residenzstadt 1671 - 1830" und "Industriestadt 1830 - 1945" präsentiert. |
Braunschweig
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Klostergang 64
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Das Zisterziensermuseum im Ortsteil Riddagshausen ist im Torhaus des ehemaligen Klosters Riddagshausen untergebracht und stellt die Entwicklung des Zisterzienserordens sowie der Geschichte, der Kultur und der Kunst des Ordens vor dem Hintergrund der teilweise erhaltenen Anlage in Riddagshausen dar. Öffnungszeiten: Sa. und So. 12:00 bis 17:00 Uhr |
Braunschweig
Der Assebummler
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Telefon: +49 (176) 80058745 oder +49 (531) 264034-0 Das Museumsgelände befindet sich im Stadtgebiet von Braunschweig südlich des Rangierbahnhofs. Mit dem eigenen Pkw erreichen Sie es am besten über die Salzdahlumer Strasse. Von dieser biegen Sie südlich der südlichen Eisenbahnbrücke (Lidl-Markt) nach Osten in die Borsigstrasse ein. Dieser folgen Sie bis fast zum Ende - rechts ein Restaurant - und fahren dann rechts auf das Gelände der DB AG. Öffnungszeiten siehe Internetseite
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Auf dem Betriebsgelände des ehemaligen Ausbesserungswerkes der Deutschen Bahn stellt der Verein Braunschweiger Verkehrsfreunde sowohl auf dem Freigelände als auch im Lokschuppen zahlreiche Dampf- und Dieselloks, Güter- und Reisezugwagen aus längst vergangenen Zeiten vor. Auch eine Modelleisenbahnanlage gibt es zu bestaunen. Aber die alten Lokomotiven und Wagen wollen auch bewegt werden. Und daher führt der Verein mit seinen Museumszügen auch Fahrten auf Strecken im Großraum Braunschweig nach Fahrplan durch. Termine, Fahrpläne, Preise und nähere Informationen finden Sie auf der Seite des Museums unter Asse-Bummler, Preußenzug und Celler Land-Express. Auch können Sie die Züge für besondere Anlässe chartern. |
Bortfeld
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Bauernhausmuseum
Bortfeld, Katzhagen 7
Telefon 05302 / 2851
Öffnungszeiten: zurzeit geschlossen |
Das Bauernhausmuseum in Bortfeld, ein 1726 erbautes Zweiständerhaus, gibt Einblicke in Leben und Arbeitsformen der ländlichen Bevölkerung dieser Region. Es steht inmitten eines bäuerlich geprägten Dorfes, in dem sich stellenweise ein Fachwerkbau an den anderen reiht. Schon der Weg durch die Gassen zum Museum versetzt die Besucher manchmal zurück in das 18. Jahrhundert. Das Innere des Museums soll Behaglichkeit vermitteln, es bleibt aber nicht verborgen, daß die "gute alte Zeit" viel Mühsal mit sich brachte. Belege dafür sind die zahlreichen Gerätschaften. Viele Dinge, die heutzutage gekauft werden oder schon kaum mehr bekannt sind, stellte man damals selbst her. Grützmühle, Garngewinnung und Hausweberei, Spinnrad, Haspel, Butterbereitung und Ölgewinnung sind zu sehen. Neben dem Hauptgebäude steht ein Schuppen, in dem landwirtschaftliche Arbeitsgeräte, Maschinen und Fahrzeuge ausgestellt sind, auch Schäferkarren, Häckselmaschine und Korbschlitten. |
Clausthal-Zellerfeld
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Bornhardtstraße 16 Telefon: 05323/98950,
Telefax: 05323/989569
Täglich von 10 bis 17 Uhr
geöffnet |
Das Oberharzer Bergwerksmuseum
in Clausthal-Zellerfeld ist eines der ältesten technikgeschichtlichen Museen
Deutschlands. |
Clausthal-Zellerfeld
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Adolph-Roemer-Straße 2A
Telefon: +49-(0)5323 / 72-2737/-2586
Öffnungszeiten:
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Seit mehr als 100 Jahren ist die Clausthaler Mineraliensammlung für viele Sachkundige und mineralogisch Interessierte ein Geheimtipp.
Mineralogie, mit den Bereichen Minerale und Gesteine
Unser Link verweist auf das Internetmuseum der TU Clausthal-Zellerfeld. Zahlreiche Fotos und erläuternde Beiträge sind wertvolle Vorabinformationen für den Besuch der Geo-Sammlung in der Adolph-Romer- Straße in Ckausthal-Zellerfeld. |
Gifhorn
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Historisches Museum Schloß Gifhorn Schlossplatz 1, 38518 Gifhorn Tel.: 05371 82-422 bis 425
Öffnungszeiten:
11 - 17 Uhr |
Die ständigen Ausstellungen des Museums geben einen Einblick in die Entwicklung der Region von der Urzeit bis zur Gegenwart: Sie zeigen den Übergang der Lebensweise des Menschen vom Jäger und Sammler zum sesshaften Ackerbauern. Die Gifhorner Schlossgeschichte ist ein weiteres zentrales Ausstellungsthema. Entstehung und Entwicklung städtischer Siedlungen werden am Beispiel Gifhorns aufgezeigt. Es folgt die Darstellung der gesellschaftlichen Veränderungen im 19. und 20 Jhds. durch die Industrialisierung. Die naturkundlichen Sammlungen schließlich geben einen Überblick über die Fauna und Flora in einer sich wandelnden Umwelt. |
Gifhorn
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Klosterstraße Tel.: 05832 2224 Geöffnet: März –
November Gruppen nach Vereinbarung
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Wirtschaftsgeschichte des
Klosters Isenhagen ist thematischer Schwerpunkt der Ausstellungen im
Klosterhofmuseum. Sie zeigen, dass ein Kloster nicht allein eine Stätte des
Gebetes und des Gottesdienstes ist, sondern zugleich auch ein
Wirtschaftsbetrieb mit Ackerbau, Viehzucht, Handwerk und städtischen
Handelsniederlassungen. Kräutergärten hatten im Klosterbetrieb seit dem frühen Mittelalter einen besonderen Stellenwert. Sie dienten nicht allein der Versorgung der Klosterküche; Kräuter wurden auch zur Herstellung von Arznei verwendet. Da es im Kloster Isenhagen zwar einen Obstgarten gibt, der auch heute noch von den Stiftsdamen genutzt wird, nicht aber einen Heil- und Gewürzkräutergarten, vermittelt der neu angelegte Kräutergarten des Klosterhofmuseums Wissenswertes über die Entwicklung und Bedeutung klösterlicher Kräutergärten und die Geschichte und Verwendungsmöglichkeiten der Pflanzen für Medizin und Küche. |
Gifhorn
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38518 Gifhorn Bromer Straße 2
Öffnungszeiten:
Sommerzeit: 15.03. bis
31.10. täglich 10.00 - 18.00 Uhr Gruppen nach Vereinbarung
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Das Kernstück der Museumsanlage ist die 800 qm große Ausstellungshalle. Hier stehen ca. 45 Wind- und Wassermühlenmodelle aus aller Herren Länder. Sie sind naturgetreu und maßstabsgerecht den Orginalen in allen Einzelheiten verkleinert nachgebaut. In einem ihrer Eigenart entsprechenden Gebäude haben sie ihren Platz gefunden, als Zeugen eines unwiderbringlichen Zeitabschnitts menschlichen Seins und Tuns, der wieder gegenwärtig zu werden scheint, wenn sich die Mühlenflügel drehen und Aufschluß geben über Funktion und Arbeitsweise der ältesten Maschine der Menschheit. Jedes Modell stellt ein kleines Kunstwerk dar. Sei es die "Moulin de la Galette" vom Montmarte in Paris oder die Mühle von "La Mancha" aus Spanien, gegen deren Flügel der legendäre Don Quichotte vergeblich gekämpft haben soll. Sie alle sind Zeugen einer kulturhistorischen Epoche, deren Ende schon lange begonnen hat. Neben den Miniaturen ergänzen alte Müllerutensilien, Zeichnungen, Fotos und Pläne sowie ein orginaler Mahlgang einer Ölmühle die Ausstellung. Doch der Hauptanziehungspunkt sind die zahlreichen Originalmühlen aus fast allen Ländern der Welt auf dem 100.000 qm großen Freigelände. |
Goslar
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Königsstraße 1, 38640 Goslar
Öffnungszeiten:
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In einer 1514 erbauten
Stiftskurie zeigt das Goslarer Museum umfangreiche Sammlungen zu Geschichte
und Kunstgeschichte der Stadt und zur Geologie und Mineralogie der Region.
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Goslar
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D-38640 Goslar Bergtal 19 Telefon 05321-750 122
Öffnungszeiten:
Reguläre Führungen unter
Tage:
Museums-Restaurant
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Was ist so außergewöhnlich am
Rammelsberg? Der Rammelsberg ist ein Museum neuen Typs: Es vermittelt
Geschichte dort, wo sie stattgefunden hat. Erzbergwerk und Museum bilden
eine Einheit. Das gesamte Bergwerk über und unter Tage wird als “Exponat
seiner selbst” präsentiert.
Das heutige Besucherbergwerk
wurde am 30. Juni 1988 wegen Erschöpfung der Erzvorräte stillgelegt. |
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Helmstedt
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Collegienplatz 1
Tel. 05351-121-1132 Eintritt frei Führungen nach Absprache
noch Kreis- und Universitätsmuseum
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Die Dauerausstellung des Museums befindet sich im ehemaligen Wein- und Bierkeller der Universität Helmstedt.
Sie besteht aus zwei Ausstellungsschwerpunkten, die sich mit der Geschichte des Landkreises Helmstedt und seiner Bewohner und der Universitätsgeschichte befassen, sowie aus einem Sonderausstellungsbereich.
Die Ausstellung präsentiert zahlreiche Originalobjekte, aber auch Fotos und die bereits für die große universitätsgeschichtliche Ausstellung im Jahre 2000 aufgebaute „Studentenbude".
Die Dauerausstellung beginnt nach einem kurzen Überblick über archäologische Fundstätten und den prachtvollen Gemälden von den Lübbensteinen des Salzdahlumer Künstlers Michael Benning mit der Geschichte des Landkreises Helmstedt und seiner Bewohner. Hier wird auf den Ausstellungstafeln nicht nur an berühmte Söhne und Töchter des Landkreises, wie Kaiserin Richenza oder Wilhelm von Bode erinnert, sondern es werden originale Erinnerungsstücke aus der Kreisgeschichte präsentiert.
In der Abteilung Frauenleben wird neben einem über 200 Jahre altem Kleid auch eine Puppenküche aus dem Jahr 1835 präsentiert.
Die Abteilung „Kirche“ präsentiert unter anderem neben der lebensgroßen Holzskulptur „St. Georg mit dem Drachen“ aus der ehemaligen Georgskapelle am Gröpern auch ein spätmittelalterliches Abendmahl, das aus dem Vorgängerbau der früheren Universitätskirche am Markt stammt.
Dem Bergbau ist eine eigene Abteilung gewidmet. Hier wird nicht nur der Braunkohleabbau, sondern auch die Salzgewinnung behandelt.
Der Zweite
Ausstellungsschwerpunkt
Ein Ausstellungsabschnitt ist
den Universitätsgebäuden gewidmet. Originale Architekturteile wie der
Rumpf einer Kriegerfigur vom Giebel des Juleums oder die Turmspitzen, aber
auch der originale Osmanenkopf vom Ostgiebel werden hier präsentiert.
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Helmstedt
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Öffnungszeiten: 6. Mai bis 28. Oktober Stand 15.04.2005 |
Seit 1753 besteht auf diesem Grundstück ein
Kothsassenhof, der bis 1850
mehrfach umgebaut und erweitert wurde, seither aber in seiner heutigen Form
erhalten ist. |
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Helmstedt
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Südertor 6 38350 Helmstedt
Telefon 05351-121-1133
Öffnungszeiten:
Eintritt frei Führungen nach Absprache
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Das Zonengrenzmuseum Helmstedt dokumentiert anhand von Originalobjekten, Fotografien, Modellen und lebensgroßen Inszenierungen in fünf Abschnitten die Geschichte der ehemaligen innerdeutschen Grenzen von ihren Anfängen bis zur Wiedervereinigung Deutschlands 1990.
So erfolgt z. B. in der Abteilung "Das Gesicht der Grenze" eine beeindruckende Darstellung der Grenze mit originalem Streckmetallzaun, Warnschildern, Minen, Selbstschussanlage und einem Überblicksmodell der Sperranlagen. |
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Hildesheim
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Steine 1-2
Das Museum ist täglich von
10.00 bis 18.00 Uhr, am 31. Dezember von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr geöffnet.
noch |
Das Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim ist ein Haus mit breitem Spektrum. Es besitzt eine der wichtigsten Altägypten-Sammlungen der Welt, aber auch eine der schönsten und ältesten Alt-Peru-Sammlungen Europas sowie eine bedeutende paläontologische Sammlung. Das Hildesheimer Museum hat sich mit Sonderausstellungen eine überregionale Bedeutung erworben. Alt-Ägypten Die Alt-Ägypten-Sammlung des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim gehört zu den bedeutendsten in Europa. Den Grundstock dieser Sammlung verdankt das Museum dem Hildesheimer Kaufmann Wilhelm Pelizaeus (1851 – 1930), der als Unternehmer und Bankier in Ägypten tätig war. Dort wurde sein Interesse an altägyptischer Kunst geweckt, und er begann, sich eine eigene kleine Sammlung anzulegen. Später förderte und finanzierte er aus eigenen Mitteln zahlreiche Grabungen in Giza, wodurch ihm aufgrund der Fundteilung weitere Objekte zugesprochen wurden. Alt-Peru Das Roemer- und Pelizaeus-Museum verfügt über eine der größten und schönsten europäischen Sammlungen präkolumbischer Kunst aus dem Andenraum. Durch gut erhaltene Grabfunde werden das Alltagsleben, Götterglauben und Totenkult der Indianer veranschaulicht. China
Das Hildesheimer Roemer- und
Pelizaeus-Museum besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen chinesischen
Porzellans in Europa. Sie zeichnet sich gegenüber den meisten anderen
Sammlungen dadurch aus, dass ihre Bestände nicht für den Export nach Europa
hergestellt wurden, sondern vorrangig für den kaiserlichen Hof und die hohe
Beamtenschaft. Voodoo Voodoo - ein Geheimkult der ehemaligen Sklaven auf Haiti und Südamerikas hat seinen Ursprung in Westafrika. Geisterglaube, Tanz und Ekstase spielen eine große Rolle. Tiersymbole, wie Schlangen, Hühner, Raubtiere oder für Europäer schwer verständliche Kombinationen der Tiere vermitteln einen Eindruck von der Ideenwelt des Voodoo. |
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