Weitere Einzelziele im Harz und in seinem nördlichen Vorland

       Anmerkung: Durch das Überfahren der Bilder mit dem Cursor entdecken Sie weitere dort hinterlegte Hinweise und Erläuterungen.

 

1 Der Brocken
2 Mit der Schmalspurbahn auf den Brocken
3 Schlangenfarm in Schladen
4 Goslar
5 Glasmanufaktur Harzkristall
6 Weitere Ausflugsziele im Harz
7 Zisterzienserkloster Walkenried
8 Westernstadt Pullman City
9 Kloster Wöltingerode
10 Modelleisenbahn in Lautenthal
11 Wurmberg bei Braunlage
12 KräuterPark in Altenau
13 Der Hochseilpark Bad Harzburg
14 Kaiserpfalz Werla
15 Wolfenbüttel
   
   
 
 
 
 
 

1 "Harzlich" Willkommen auf dem Berg der Hexen - auf dem mystischen Brocken im Harz.

Brockenhotel
Besuchen Sie das
höchstgelegene Hotel im deutschen Norden, das einzige Hotel direkt im Nationalpark Harz. Wohnen Sie in Komfort-Zimmern im ehemaligen Fernsehturm, dem ältesten der Welt, mit Weitblick aus über 1141 Metern Höhe auf den Harz und die weitere Umgebung. Genießen Sie gepflegte Gastronomie in der Hexenklause, einen schnellen Imbiss im Touristensaal. Tagen oder feiern Sie  in den Sälen oder kleineren Räumen auf dem Dach des Harzes.

 

Wenn Sie sich für Ihren ersten Besuch im Harz oder Ihre erste Harzreise den 30. April aussuchen, dann können Sie auch gleich eine echte Walpurgisnacht miterleben. Denn in der Nacht zum 1. Mai sind im Harz die Hexen unterwegs, insbesondere auf dem Brocken, auch Blocksberg genannt.

2 Machen Sie doch einmal mit der Schmalspurbahn eine Fahrt auf den höchsten Berg des Harzes, den 1.14Brockenbahn1,10 Meter (genau vermessen) hohen Brocken.

 

 

Und wenn Sie wissen möchten, wie dort z.Zt. das Wetter ist, unter „Brockenbahnhof live“ gibt Ihnen eine auf der Seite zu findende Web-Cam stets Auskunft.

 

Ausflug mit der Schmalspurbahn auf den Brocken (Sommer 2010)  

 
  Ab Drei Annen Hohne dauert sowohl die Berg- als auch die Talfahrt jeweils ca. 80 Minuten.

 

 

 

 

 

 

 

 Wurmberg

 

 

 

 

 

 

 

 

       Torfhaus
Auch zu Fuß kann man der Brocken erklimmen.                Sender auf dem Brocken                                                                                  

                                

 

 

 

 

 

Wurmberg mit Sprungschanze

 

    

 

 

 

 

 

    

 

 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

Vor der nicht gerade billigen Fahrt auf den Brocken, sollte man mit Hife der auf dem Brocken befindlichen Webcam die Sichtverhältnisse prüfen.

 

 

 

 

 

 

                 

 

 

 

 

Bei schönem Wetter müssen häufig zahlreiche Fahrgäste auf einen Sitzplatz verzichten und über eine Stunde stehen.

Grüne Mamba3 Die größte Schlangenfarm Europas in Schladen ist ein Erlebnis für Jung und Alt.

Neben Riesen- und Giftschlangen gibt es Giftspinnen, Krokodile und Piranhas zu sehen.

4Goslar Viele bezeichnen Goslar als die schönste Stadt des Harzes. Die herrliche Innenstadt mit ihren beeindruckenden und liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern, die Kaiserpfalz...

Es gibt viel zu bestaunen und zu fotografieren. Nicht umsonst ist Goslar seit 1992 ein UNESCO-Weltkulturerbe.

Glasbläser in der Fa. Harzkristall5  Östlich von Wernigerode, zwischen Silstedt und Derendorf befindet sich eine der letzen Mundglashütten Deutschlands, die Glasmanufaktur Harzkristall.

Sehen Sie den Glasbläsern bei der Arbeit zu und bewundern (und kaufen) Sie auf mehr als 1.000 qm Ausstellungsfläche die zahlreichen Glasartikel. 

Wandern im Harz6 Hier werden Ihnen zahlreiche Ausflugsziele im Harz, Wanderwege und..., und..., und... aufgezeigt.

Kloster Walkenried7  Und wenn man schon einmal im Harz ist, dann sollte man auch dem ehemaligen Zisterzienserkloster Walkenried im Südharz einen Besuch abstatten.

 

Und nicht weit davon entfernt liegt eine der größten Karstquellen Mitteleuropas, die Rhumequelle mit ihrem Quelltopf. Aus ihr fließen im Durchschnitt 2.500 Liter Wasser pro Sekunde in den Fluss Rhume. Wie sollte er auch sonst heißen?

Pullman City

8 In der Nähe der Rappbodetalsperre liegt Hasselfelde mit seiner Westernstadt Pullman City.

 

 

Spielen Sie dort mit Ihren Kindern Cowboy und Indianer!

 

9  Die Grafen von Wohldenberg gründeten 1174 das ehemalige Kloster Wöltingerode bei VieKlosterkirchenenburg.

Kloster Wöltingerode

Seit 1682 ist das Klostergut berühmt für seine Klostergutdestille. Zisterzienser-Nonnen führten die Brennkunst ein und stellten aus Weizenfeinbrand erlesene Liköre, bekömmliche Magenbitter und den holzfassgelagerten Edelkorn her.

 

Die Nonnen sind längst Vergangenheit, doch die Brennerei ist geblieben. In dem romanischen Gewölbe unter der über 800 Jahre alten Klosterkirche können die Besucher die Spirituosen verkosten und erwerben.

Von Mai bis Oktober finden donnerstags Betriebsbesichtigungen statt. (Stand 2004)

 

Modellbahnausstellung in Lautenthal/Harz10 Wohl kaum jemand, der als kleiner Junge nicht von einer Modelleisenbahn geträumt hat. Die kleine Tenderlok, die unermüdlich mit ihren drei Güterwagen auf dem Teppich ihre Runden drehte, ist Legende. Und oft war sie der Anfang eines Hobbys, das  - wenn auch manchmal mit Unterbrechungen - denjenigen nie mehr losgelassen hat.

 

Oftmals allerdings scheiterte die Verwirklichung des Traums von der "richtigen" großen Modellbahnanlage am vorhandenen Platz in den eigenen vier Wänden. Doch der Traum kann jetzt beinahe in Erfüllung gehen. Mitten im Oberharz, in der romantischen Bergstadt Lautenthal, gibt es seit einiger Zeit eine der schönsten und modernsten Modellbahnausstellungen Europas!

11 Der Gipfel des Wurmbergs bei Braunlage, dem mit 971 Metern höchsten Berg Niedersachsens,  beherbergt eine Steinformation auf dem Wurmbergauf den ersten Blick sehr alt wirkende, eindeutig von Menschenhand angelegte Steinformation: Einen Steinkreis, wie von Druiden gebaut, und einen langen Steinweg, der einer Prozessionsstraße gleich darauf zuführt und mit einer rätselhaften Steintreppe endet, die im Volksmund "Hexentreppe" genannt wird.

 

Viele glauben, dass dieser Platz in der Steinzeit angelegt wurde. Andere vermuten dort einen "Kraftort", einen heiligen Platz, und schließlich gibt es Wenige, die nichts glauben und lieber der Sache auf den Grund gehen wollen.

Deutschlands größter Käutergarten in Altenau/Harz12 Wandeln Sie auf den gut befestigten, leicht begehbaren Pfaden des KräuterParks in Altenau , dem größten Kräutergarten in Deutschland, und erkunden Sie die Vielfalt heimischer und exotischer Gewürze und Kräuter.
 

Zu den Pflanzen finden Sie Infotafeln mit Der KräuterladenNamen und Wissenswertem über Herkunft, Heilkraft und Verwendung in der Küche.

Genießen Sie den Duft der Kräuter und bewundern Sie, was die Natur uns bietet: Viele vergessene Hausmittel finden Sie im KräuterPark, Heilkräuter aus „Gottes Apotheke”, die schon früher in der Volksmedizin ihren Platz hatten.
Probieren ist auch erlaubt!

 

Im Kräuterladen sind ständig über 150 Gewürzmischungen aus allen Ländern unserer Erde vorrätig! Die Gewürzmischungen werden nach original Rezepturen in der Gewürzgalerie des KräuterParks hergestellt. 

Hochseilpark Bad Harzburg13 Der Hochseilpark Bad Harzburg (eröffnet 2004) ist eine Herausforderung der Sinne auf hohem Niveau. Jenseits von 10 Metern Höhe verbinden sich Seile, Stämme und Holzbalken zu den verschiedensten Situationen, in denen jeder seine persönlichen Grenzen ausloten und neu definieren kann.

Die Vielfältigkeit der Übungen bietet Einzelpersonen und Gruppen eine individuelle und intensive Erlebniswelt, in der sich die unterschiedlichsten Bedürfnisse und Lernziele wiederfinden.


Alle Aktionen werden von qualifizierten Trainern betreut, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Der Parcours selbst wurde nach den neuesten Sicherheitsstandards errichtet.

 

14  Kaiserpfalz Werla

Geschichte

 

August  2012

 

April 2011

 

Ausblick in die Zukunft - Neue

Ausgrabungen ab 2007

 

September 2006

 

Geschichte

 

Zwischen Schladen und Werlaburgdorf lag westlich der Oker auf einem 18 Meter hohen Plateau die ehemaligeModell der Pfalz Werla.  Aufnahme: Landesmuseum Braunschweig Kaiserpfalz Werla, erstmals 931 urkundlich erwähnt. In ihr residierten von 926 Heinrich I. über die Ottonen I. bis III. bis zu Heinrich II.

 

 

Doch nur wenige Jahrzehnte später wurde die Pfalz aus nicht bekannten Gründen in das nur 15 Kilometer entfernte Goslar verlegt, denn bereits 1017 hielt König Heinrich II. dort den ersten Hoftag ab. Die Pfalzen dienten den Herrschenden als Aufenthalts- und Beratungsplätze.

 

Der wohl letzte Bewohner hohen Ranges der Burg Werla, aber schon nach deren Aufhebung aInschrift auf dem 1875 errichteten Gedenkstein.ls Pfalz, war Kaiser Friederich I. (Barbarossa), Widersacher Heinrich des Löwen, im Jahr 1180. 1875 errichteter Gedenksten

 

 

Es ist schon überraschend, dass die Burg in den Folgejahren keine Erwähnung mehr fand. Die mit ihren Ausmaßen von ca. 500 x 600 Metern wohl Größte ihrer Art verfiel.

Die Steine der zahlreichen Bauten wurden wahrscheinlich zur Errichtung von Häusern in dem nahegelegenen Ort Werlaburgdorf verwendet.

Die Burgreste verschwanden im Laufe der Jahrhunderte unter Wiesen und Feldern.

 

Die genaue Lage der Pfalz wurde in keiner der vorliegenden Urkunden beschrieben.

Die Stadt Werl in Nordrhein-Westfalen und das Dörfchen Warle bei Schöppenstedt, aber auch die Elmsburg bei Schöningen wurden als vermutliche Lageplätze angenommen. Doch diese Annahmen wurden verworfen.

 

 

Bis schließlich 1875 Ausgrabungen bei Werlaburgdorf Reste einer Burg zu Tage brachten. Ohne jedoch damit den Beweis erbracht zu haben, dass es sich tatsächlich um die Pfalz Werla handeln würde, wurde dort noch im selben Jahr ein Gedenkstein mit der Inschrift "Kaiserpfalz Werla" errichtet (Fotos oben, links und rechts).

 

Nach einer weiteren Ausgrabung im Jahr 1926 wurde von 1934 bis 1939 erstmals eine systematische Grabung durchgeführt.

Luftbildaufnahme aus dem Jahr 1937

Hierbei kam den Archäologen eine Aufnahme der Fliegerbildschule Hildesheim aus dem Jahr 1937 zu Hilfe (Foto links), auf der nach gründlicher Analyse wesentliche Teile der Hauptburg im Umfeld des Gedenksteins auszumachen waren.

Die mutige Annahme aus dem Jahr 1875 wurde bestätigt.

 

Die vierte Ausgrabung erfolgte in der Zeit von 1957 bis 1964. Auf unserem Luftbild (rechts) sind deutlich in der Mitte die Umrisse des Kirchenschiffes und südlich davon die des Palas Nr. 1 zu erkennen. Der gleichfalls freigelegte Palas Nr. 2 befand sich nördlich des Kirchenschiffes. 

In Höhe der kurz vor Werlaburgdorf verlaufenden Freileitungsmasten verlief die äußere Burgmauer. Die Aufnahme wurde aus Sicht des Denkmals gemacht und zeigt uns die riesige Ausdehnung des ehemaligen Burggeländes.

 

Quelle: Ausführungen von Herrn Robert Slawski anlässlich einer am 10.09.2006 durchgeführten Führung zum "Tag des offenen Denkmals".

Herr Slawski sprach nicht zu Unrecht von einer Königspfalz, da bis zu deren Verlegung nach Goslar dort ausschließlich Könige residierten. Das Gleiche gilt zudem für die Kaiserpfalz Goslar.

 

Empfehlenswertes Sachbuch: Robert Slawski, Die Königspfalz Werla, Zelter Verlag Braunschweig, ISBN 3-931727-05-X

 

zum Anfang Kaiserpfalz

August 2012

 

Schon vom Parkplatz aus kann man jetzt das Burggelände ausmachen und das im Jahr 2012 rekonstruierte Westtor der Kaiserpfalz als Zielpunkt anpeilen. Es wurde auf den gefundenen Grundmauern errichtet. Als Vorbild dienten sicherlich ähnliche Bauwerke aus damaliger Zeit.

 

Obwohl noch nicht sämtliche bei Ausgrabungen entdeckten und anschließend unter Erdreich vergrabenen Bauten wieder freigelegt wurden, ist die Anlage schon jetzt einen Besuch wert.

 

Zahlreiche Informationstafeln geben nicht nur Auskunft über die Geschichte der Kaiserpfalz, sondern auch über die durch Funde belegte Vergangenheit des gesamten Areals. Wir erfahren, dass hier schon vor

ca. 11.000 Jahren Jäger Rentiere jagten und vor 7.500 Jahren Bauern ihre Felder bestellten und Tiere züchteten.

Aber auch die geologischen und biologischen Veränderungen von der Eiszeit bis heute werden ausführlich beschrieben und durch Beispiele kenntlich gemacht

 

Hier werden aber nicht nur interessante Informationen erteilt. Auf den Rundwegen eröffnen sich immer wieder herrliche Ausblicke in sämtliche Himmelsrichtungen. Und Schafe und Ziegen gibt es hier auch. Einen Fotoapparat sollten sollten Sie unbedingt dabei haben.

 

Und wer jetzt zum ersten Mal die Kaiserpfalz besucht, wird sicher des Öfteren hier erscheinen und neugierig erkunden, was sich in den Zwischenzeiten verändert hat. Denn weitere Ausgrabungen sind beabsichtigt.

 

          

 
 
zum Anfang Kaiserpfalz

 

April 2011

 

besuchten und fotografierten wir die Grabungsstätte und stellten dabei fest, dass gegenüber den Ausgrabungen in früherer Zeit bisher wesentlich weniger freigelegt wurde. Zudem ging aufgrund der sehr besucherfreundlich gestalteten Mauerreste unseres Erachtens der Charme einer Ausgrabung leider verloren. Doch wahrscheinlich hat man sich aus Gründen eines vielleicht zu erwartenden Vandalismus zu dieser Lösung entschlossen.

 

Doch die Vorbemerkung sollte Sie nicht davon abhalten, bei schönem Wetter der Kaiserpfalz einen Besuch abzustatten. Anhand von Erläuterungstafeln kann man sich eingehend über das Kommen und Gehen der Pfalz informieren. Aber auch landschaftlich ist ein Rundgang über das Gelände und zur nahegelegenen Oker sehr zu empfehlen.

 

Die S/W-Fotos und die Karte wurden den aufgestellten Erläuterungstafeln entnommen. Die Fotos sind von Ausgrabungen älteren Datums.

 

zum Anfang Kaiserpfalz

Ausblick in die Zukunft - Neue Ausgrabungen ab 2007

 

Wesentlich früher als erhofft, wurden bereits ab Anfang 2007 unter Leitung von von Herrn Dr. Markus Blaich wiederum Ausgrabungen durchgeführt, die unter sachkundiger Führung von Herrn Robert Slawski beobachtet werden können. Näheres erfahren Sie auf dieser Seite.

 

Grafische Rekonstruktion der Burganlage: Perler und Scheurer

Die Bezirksarchäologie Braunschweig hat zusammen mit Perler und Scheurer, Architekten aus Braunschweig, eine Konzeption zur Errichtung eines archäologischen Parkes erarbeitet.

 

In einer parkartigen Landschaft von hohem Aufenthaltswert sollen nicht nur die wichtigsten archäologischen Funde freigelegt und für Besucher zugänglich gemacht werden.

 

Teile der baulichen Anlage des 10. Jahrhunderts sollen in besonderer Weise rekonstruiert und ein Museum mit multimedialem Ausstellungsangebot realisiert werden. Den Besuchern des Parkes und des Museums soll ein visueller, gedanklicher und sinnlicher Raum geschaffen werden, in dem die einstige weltpolitische Bedeutung der ehemaligen Pfalz erfahrbar wird.

 

Angesichts der bisherigen Ausgrabungen sind jedoch berechtigte Zweifel angebracht, ob die bestehenden Ideen in allernächster Zukunft verwirklicht werden.

 

zum Anfang Kaiserpfalz

September 2006

 

 

Vom Ufer der Oker aus wirkt der Standort der ehemaligen Burg besonders imposant.

Von Schladen kommend blicken wir auf das ca. 18 Meter hohe Plateau Die Steilkante wurde erst in unserer Zeit durch die Ausbeutung einer Kiesgrube geschaffen.und den nördlich der Oker gelegenen Standplatz der Hauptburg (Foto links).

 

Der steile Abhang des westlichen Plateaus lässt ein schwer einzunehmendes Burggelände vermuten. Doch "leider" ist dieser ein Relikt aus jüngerer Zeit. Es sind die Überreste einer ehemaligen Kiesgrube.

 

Inmitten der Abbruchkante befand sich das Westtor, von dem im Jahr 2006 lediglich ein Mauerstein noch vorwitzig herausschaute.

Vorwitzig hat sich ein Stein des Westtores "herausgequält".

 

Nach Abschluss der Untersuchungen im Jahr 1964 wurden wenig später die freigelegten Auch schon Kaiser Barbarossa genoß diesen Ausblick auf den Brocken.Grundmauern aus Sicherheitsgründen unter Teerpappe und Erdreich wieder begraben, um den damals schon auftretende Vandalismus zu unterbinden.

 

 

Doch noch heute teilen wir ein Erlebnis mit den Burgbewohnern der damaligen Zeit. Den herrlichen Ausblick vom Gelände der Hauptburg auf den Brocken, so, wie ihn sicher auch schon Kaiser Barbarossa genossen hat.

 

Quelle: Ausführungen von Herrn Robert Slawski anlässlich einer am 10.09.2006 durchgeführten Führung zum "Tag des offenen Denkmals".

Herr Slawski sprach nicht zu Unrecht von einer Königspfalz, da bis zu deren Verlegung nach Goslar dort ausschließlich Könige residierten. Das Gleiche gilt zudem für die Kaiserpfalz Goslar.

 

zum Anfang Kaiserpfalz

15 Zugegeben Wolfenbüttel gehört vielleicht nicht mehr so ganz zum Harzer Vorland, aber diese schmucke Stadt beim Besuch unserer Region zu vergessen wäre unverzeihbar.

 

Hier gibt es neben dem wuchtigen Schloss, dem Rathaus, der Innenstadt mit ihren

Fachwerkhäusern, dem...

 

Aber rufen Sie doch einfach diese Seite auf  und begeben Sie sich auf einen Rundgang. Und suchen Sie nach „Klein-Venedig“!

 

16 Weitere Interessante Hinweise zu Ausflugszielen im Harz und seinem Vorland finden Sie auf folgenden Webseiten:

.

harzlife.de

harzinfo.de

nationalpark-harz.de

harz-urlaub.de

harz.com

 

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