Museen im Braunschweiger Land und etwas darüber hinaus
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Sämtliche Angaben ohne Gewähr
von Hornburg bis Wolfsburg
Hornburg
Das Treppenhaus ist kunstvoll mit alten Stadtansichten ausgemalt. |
Tel. 0 53 34 - 9 49 10 Öffnungszeiten Dienstag bis Sonnabend von 14.00 bis 16.00 Uhr und Sonntag von 14.00 bis 17.00 Uhr. |
Das Museum vereint über 1000 Jahre Geschichte unter einem Dach. Besondere Abteilungen sind der "Papst Clemens"-Gedächtnisraum, die einzigartige Fachwerkabteilung und der Grenzinformationsraum. In der angegliederten Museumsgalerie informieren wechselnde Ausstellungen über zeitgenössische Kunst, Kunsthandwerk und ländliche Lebensart. Führungen durch das Museum können nach Voranmeldung auch außerhalb der Öffnungszeiten erfolgen. |
Königslutter
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Harz. Braunschweiger Land. Ostfalen
An der Stadtkirche 1
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Haben Sie Lust auf Begegnungen
? Begegnungen mit Geologie, mit Naturgeschichte, mit Kulturgeschichte ?
Zahlreiche Georouten weisen Ihnen Wege zur Erdgeschichte des Geoparks
Braunschweiger Land und bieten Ihnen Querschnitte durch die Geologie dieser
Region. Akzentuiert und flankiert werden diese Rundwege von markanten, erd-
und kulturgeschichtlich bedeutsamen Stätten - den Geopunkten. |
Königslutter
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Otto-Klages-Sammlung (Fossilien)
Sack 1 38154 Königslutter
Öffnungszeiten: Donnerstag 15.00-18.00 Uhr
Samstag & Sonntag 15.00-17.00 Uhr |
Der Luttersche Kaufmann Otto
Klages hat in lebenslanger Arbeit eine der schönsten geologischen
Privatsammlungen Deutschlands zusammengetragen. Über zweitausend besonders ausgesuchte Stücke übereignete er im Jahre 1972 seiner Vaterstadt Königslutter. Diese Otto-Klages-Sammlung befindet sich in einem der schönsten alten Brauhäuser der Stadt, dem 1670 erbauten Fachwerkhaus im Sack 1. |
Königslutter
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An der Stadtkirche 1 |
Im Ausstellungsbereich wird in
4 Stockwerken anhand von Gesteinen und Fossilien die Natur-, die
Landschafts- und die Erdgeschichte des Braunschweiger Landes
veranschaulicht. |
Königslutter
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Museum mechanischer Musikinstrumente
Vor dem Kaiserdom 3-5
Telefon Führungen: 05353 - 918 464 Museumsleitung: 05353 - 917 467
Öffnungszeiten: dienstags - sonntags 11.00 - 17.00,
Gruppenführungen nach
Vereinbarung |
Die Instrumente, die zuvor Teil
einer bekannten Privatsammlung waren, werden endlich wieder der
Öffentlichkeit zugänglich gemacht. |
Lautenthal (Harz)
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Niedersächsisches Bergbaumuseum
Öffnungszeiten:
10:00 bis 17:00 Uhr
in den Wintermonaten 10:00 bis 16:00 Uhr
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Die ehemalige Freie
Bergstadt Lautenthal gehört - wie Bad Grund und St. Andreasberg - zu den
sieben Oberharzer Bergstädte, die eine mehrere hundert Jahre alte
Bergbaugeschichte haben. Die früheste bergmännische Tätigkeit ist um 1227
beim „Bielstein" nachgewiesen. Es wurde nach Blei, Kupfer und Silber
geschürft. Auch Hütten bestanden bereits in dieser Zeit. Vermutlich wurde
anfangs Erz vom Rammelsberg bei Goslar verhüttet. Die letzten bergmännischen
Arbeiten erfolgten für Untersuchungszwecke im Jahre 1957. Der Betrieb der
Silberhütte wurde am 31.12.1967 beendet. |
Lautenthal (Harz)
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Wildemanner Straße 9
Geöffnet täglich von 10.00
bis 18.00 Uhr |
Modellbahnanlagen auf über 1000
m2 |
Peine
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Schokomuseum Schokoland Rausch
Öffnungszeiten: bitte telefonisch erfragen |
Bei Ihrem Besuch im Schokoland erfahren Sie, was Sie schon immer über Schokolade wissen wollten. Ein Rundgang durch das Schokomuseum lohnt sich. Hier erleben Sie die 3.000jährige Geschichte des Kakaos von der präkolumbischen Zeit bis zur industriellen Fertigung der Schokolade. |
Salzgitter
Bilderkatalog |
Städtisches Museum Schloss Salder
Museumsstr. 34
Kontakt: |
Ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte befassen sich mit der Geologie, der Ur- und Frühgeschichte und der Geschichte des Salzgittergebietes zwischen Barock und Jugendstil. Eine eigene Abteilung "Museum der Industrie, Technik, Arbeit und Mobilität" zeigt die wirtschaftliche Entwicklung Salzgitters im 19./20. Jahrhundert von einer weitgehend landwirtschaftlich geprägten Region zum drittgrößten Industriestandort Niedersachsens. Die Präsentation der Spielzeugsammlung (Geschichte der Kindheit, historisches Spielzeug zwischen 1800 und 2000) ist einzigartig in der Region. |
Schöppenstedt
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Nordstraße 4 |
Das Braunschweiger Land und Schöppenstedt haben mit Till Eulenspiegel ein wichtiges Markenzeichen. Dieser mittelalterliche Schalksnarr, Titelheld des Buches, das als Weltliteratur des heute niedersächsischen Raumes gelten kann, ist weit über diese Grenzen, ja sogar in aller Welt bekannt. Der Titelheld von „Ein kurtzweilig Lesen von Dyl Ulenspiegel, geboren uß dem Land zu Brunßwick, wie er sein leben volbracht hat...“ soll – so heißt es zumindest in dem Buch – um 1300, in unmittelbarer Nähe Schöppenstedts, in Kneitlingen am Elm, geboren und 1350 in Mölln gestorben sein. Siehe auch auf unserer Seite den Beitrag "Till Eulenspiegel ein Schelm?" Das Museum ist durch einen im Mai 1996 eröffneten Erweiterungsbau erheblich vergrößert worden, so dass nun ca. 600 m² zur Verfügung stehen; hiervon können mehr als 450 m² für Ausstellungszwecke genutzt werden. Sonderveranstaltungen und Wechselausstellungen machen das Museum, dessen Dauerausstellung 1999 nach neuer Konzeption umgestaltet wurde, noch attraktiver.
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Schöningen
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Schulstraße 1 Telefon: 05352 - 2214 oder 05352 - 50838
Die Öffnungszeiten sind sonntags von 10.30 bis 12.30 Uhr, mittwochs von 15.00 bis 17.00 Uhr und nach telefonischer oder schriftlicher Vereinbarung mit dem Heimatverein. Auf Wunsch und nach vorheriger Vereinbarung können Führungen durchgeführt werden. |
Das 1927 gegründete Heimatmuseum befindet sich seit 1959 unmittelbar am Marktplatz in einem von Burchard von der Lippe um 1593 errichteten Patrizierhaus. Es zeigt als Dauerausstellung die Vorgeschichte, Stadtgeschichte, Wirtschafts- und Industriegeschichte Schöningens, Volkskunde und Volkskunst sowie Landwirtschaft und bürgerliches Leben der Region sowie Funde aus geologischen Grabungen in der Umgebung, darunter auch Funde und Modelle aus Grabungen des Niedersächsischen Instituts für Denkmalspflege in den östlich von Schöningen liegenden Tagebauen. Das Gebäude wurde im Jahre 1639 von der braunschweigischen Herzogin Anna-Sophie erworben und umgebaut. Die kurbrandenburgisch, herzoglich-braunschweigischen Wappen ihrer Familie und der ihres Gemahls zieren den barocken Aufbau über dem großen Portal. Die Herzogin richtete hier eine Lateinschule ein, die ihr zu Ehren den Namen Anna-Sophianeum erhielt. |
Schöningen
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Forschungs- und
Erlebniszentrum Schöninger Speere Die Öffnungszeiten sind
dienstags bis freitags 9 bis 17 Uhr 1. Weihnachtsfeiertag,
31. Dezember und 1. Januar. |
Die geologische Besonderheit des Fundortes in Schöningen erlaubt darüber hinaus einen aufschlussreichen Einblick in die Klimageschichte der Region. Die Erdschichten gewähren einzigartige Einblicke in die Klimaentwicklung zwischen zwei Eiszeiten. Umweltveränderungen und die Anpassung des Menschen daran sind deshalb weitere Themenkomplexe in der Dauerausstellung. So wird ein Bezug zu den Phänomenen und Mechanismen der gegenwärtigen Klimaveränderungen hergestellt.I Im paläon verbinden sich Erlebnis und Wissenschaft zu einem innovativen Ausstellungskonzept. Den Höhepunkt markieren die weltweit einzigartigen, 300.000 Jahre alten Schöninger Speere. In der Dauerausstellung wird durch lebendige Geschichten rund um die Schöninger Speere ein Blick in die Vergangenheit geworfen. Sie reisen etwa 300.000 Jahre zurück in die Altsteinzeit und treffen die ersten Bewohner Niedersachsens. Doch nicht nur für Niedersachsen, sondern für die Geschichte der gesamten Menschheit sind die Schöninger Speere von sensationeller Bedeutung. Sie gehören zu den ältesten Nachweisen von kreativer Intelligenz. Das Wissen über die kulturellen und sozialen Leistungen des Frühmenschen wurde durch den Fund revolutioniert. In der Ausstellung erleben Sie in spannenden Inszenierungen, wie sich eine Jagdexpedition vor etwa 300.000 Jahren abgespielt haben dürfte. Die ältesten Jagdwaffen der Menschheit sind dabei der Auslöser für viele neue Erkenntnisse über die Altsteinzeit. Sie sind einer der wichtigsten und bedeutendsten Bestandteile der Ausstellung. Denn nur hier, an ihrem Fundort, sind die originalen Speere zu sehen. Dort, wo sie vor etwa 300.000 Jahren von Menschen zurückgelassen wurden.
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Sankt Andreasberg
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Am Samson 2
Öffnungszeiten:
Grube Catharina Neufang: |
Das Bergwerksmuseum Grube Samson in Sankt Andreasberg zeigt Bergbautechnik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Die bergbaulichen Anlagen sind teilweise noch im Originalzustand erhalten. Der amerikanische Ingenieur-Verband "American Society of Mechanical Engineers" setzte die Schachtanlage 1987 auf die Liste der internationalen historischen Maschinenbau-Denkmäler, diese Auszeichnung ist derzeit einmalig in Deutschland. Der Gaipel der Grube Samson beheimatet außerdem unser Harzer Roller-Kanarien-Museum, hier wird eine weitere wichtige Lebensgrundlage der Bergleute vor ca. 100 Jahren gezeigt. Nicht zuletzt die weltweit einzigartige Drahtseil-Fahrkunst macht die Grube international so bedeutungsvoll. Es sind aber auch die vielen kleinen Dinge, die dazu beitragen, dass der Besucher etwas von der Atmosphäre der Bergbau-Vergangenheit aufnimmt. Der "Duft" im Gaipel, die alten Holzgebäude und Wasserräder, die hölzerne Erz- und Beschädigtentonne und das originale Werkzeug der Bergmänner vermitteln einen sehr lebendigen Eindruck der Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert. Das große Kunstrad (Wasserrad mit einem Durchmesser von 12 m) ist seit 1995 wieder drehbar gelagert. Es wird während der Führung mit Wasser beaufschlagt und macht so sehr anschaulich das Funktionsprinzip eines Wasserrades deutlich. Heute wird mit dem Rad (Leistung ca. 500 W bei 4 Liter/s) nur eine Pleuelstange bewegt, bis 1922 sorgte es für den Antrieb der Fahrkunst. Damals konnten 50 Bergleute gleichzeitig ein- bzw. ausfahren. Am Ende der Führung folgt dann noch ein Highlight für die jüngeren Besucher: Der Weg aus dem Bergwerk führt durch die ehemalige Tagesrösche (Stollen) der Grube Samson. |
Ummendorf (Sachsen-Anhalt)
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39365 Ummendorf,
Meyendorffstr. 4,
Öffnungszeiten: |
Bördetracht, Bauernstube und
schwarzer Küche |
Vollbüttel bei Gifhorn
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Raiffeisenstrasse 11
Öffnungszeiten - Winterpause
vom 01.12. bis Anfang März
Außer an Feiertagen ist das
Museum
Sonderöffnungszeiten sind auf Anfrage möglich. |
Das Kinomuseum existiert seit 1997 und wird vom "Verein der Freunde und Förderer des Museums für Kinematographie e. V." getragen und betrieben. Das Museum beschäftigt sich mit der Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Kinos und zeigt in erster Linie all das, was Sie als Kinobesucher normalerweise nicht zu sehen bekommen. Das Beste wäre es, Sie würden uns besuchen um sich selbst von der ausgestellten Technik, den Zeitdokumenten und dem Flair des Kinos von einst fesseln zu lassen.
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Watenstedt (bei Jerxheim)
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Ein denkmalgeschützter
Bauernhof beherbergt auf rund 1700 Quadratmeter Fläche die verschiedensten
Geräte aus Landwirtschaft, Handwerk und Haushalt, einen Kaufmannsladen aus
dem Heesebergbereich sowie geschichtlichen Dokumente, eine archäologische
Ausstellung über die Funde der Grabungen auf der nahegelegenen Hünenburg und
Fossilien aus dem hiesigen Raum. |
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Wolfenbüttel
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Schloßplatz 13 Öffnungszeiten Das Museum im Schloß ist Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. |
Unter städtischer Regie befindet sich das „Museum im Schloss“, in dem die bedeutende Vergangenheit des welfischen Fürstenhauses Wolfenbüttel-Braunschweig-Lüneburg in den glanzvoll gestalteten 14 historischen Schlossräumen lebendig gehalten wird. – Eine weitere Abteilung dieses sehenswerten Museums sind die „Zeit-Räume“, in den exemplarisch 500 Jahre Stadtgeschichte mit einzigartigen Exponaten in die Erinnerung gerufen werden. – Sonderausstellungen des Museums werden in dem sich anschließenden Oberen Foyer des Schlosstheaters gezeigt.
1. Abteilung:
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Wolfenbüttel |
Braunschweigisches Landesmuseum
Abteilung Ur- und
Frühgeschichte Wolfenbüttel |
Rund 500.000 Jahre Kulturgeschichte des Braunschweiger Landes zeigt die archäologische Abteilung des Braunschweigischen Landesmuseums im historischen Gebäude der ehemaligen Landeskanzlei mit spektakulären Ausgrabungsergebnissen aus der Region. |
Wolfenbüttel
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Lessingplatz 1
Tel.: (05331) 808-0
Öffnungszeiten Di. - So. 11 - 17 Uhr |
Die Bibliotheca Augusta bietet Ihnen in ständig wechselnden Ausstellungen einen Einblick in die Kultur- und Geistesgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Beim Eintritt in die Augusteerhalle erhalten Sie einen unverwechselbaren Eindruck von der Monumentalität der herzoglichen Sammlungen, die über drei Ebenen hinweg den Raum beherrschen. Das Bücherrad und der von Herzog August selbst angelegte Katalog geben Einblick in das Wirken des fürstlichen Sammlers. In der oberen Schatzkammer, dem öffentlich zugänglichen Tresor der Bibliothek, werden in regelmäßigem Wechsel die Kostbarkeiten des Hauses gezeigt, darunter auch in größeren Abständen das 1188 entstandene Evangeliar Heinrichs des Löwen (bitte beachten Sie unsere Ausstellungshinweise), das seinerzeit teuerste Buch der Welt. Über das tieferliegende Kabinett, in dem wechselnde buchgeschichtliche Ausstellungen stattfinden, erreichen Sie linker Hand das Globenkabinett, das seinen Namen von den darin befindlichen Globen des 16. und 17. Jahrhunderts erhalten hat. Ebenfalls zu besichtigen sind hier Beispiele der Sammlung von alten Karten der Bibliothek. Zur rechten Hand liegt das Malerbuchkabinett mit Ausstellungen zur modernen und zeitgenössischen Buchkunst. Vom Malerbuchkabinett gelangen Sie in den Raum der Sammlung Zapf, im dem das Schaffen dieses berühmten zeitgenössischen Schriftkünstlers gewürdigt wird. |
Wolfenbüttel
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Öffnungszeiten Di. - So. 11 - 17 Uhr |
Das Museum des Lessinghauses
erzählt die Geschichte Gotthold Ephraim Lessings (1749 - 1781) in
Wolfenbüttel (1770 - 1781). Es stellt die letzten Jahre seines Schaffens in
den Kontext seines Lebens wie seiner Zeit. Als Lessing von Herzog Carl I.
von Braunschweig-Wolfenbüttel 1770 an die herzogliche Bibliothek berufen
wurde, war er bereits ein berühmter Mann: als Dichter, Kritiker, Dramaturg
und Gelehrter. In Wolfenbüttel vollendete Lessing das bürgerliche
Trauerspiel "Emilia Galotti". Um die Bibliothek einer breiteren
Öffentlichkeit bekannt zu machen, gründete Lessing 1773 eine eigene
Zeitschrift: "Zur Geschichte und Litteratur. Aus den Schätzen der
Herzoglichen Bibliothek zu Wolfenbüttel". Im Winter 1777 bezog Lessing mit seiner schwangeren Frau Eva König das Lessinghaus. An Weihnachten wurde ihr gemeinsamer Sohn geboren, der bald darauf verstarb. Eva Lessing starb wenig später, am 10. Januar 1778. Fortan arbeitete Lessing in dem Sterbezimmer seiner Frau. Hier schrieb er das Drama "Nathan der Weise". |
Wolfsburg
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Automuseum Volkswagen
Dieselstraße 35
geschlossen vom: |
Auf einer
Fläche von 5.000 qm sind über 200 Fahrzeuge zu besichtigen. Und die sind vom
Feinsten! Beobachten Sie die angereisten Käufer, wie sie mit stolzer Miene ihre neuen Fahrzeuge in Empfang nehmen. Aber auch
eine Werksbesichtigung sollten Sie nicht versäumen. Panoramabahnen fahren im
Fünfzehn-Minutentakt vom Autostadtbahnhof ab. Einstündige Werktouren werden
vom 1. November bis zum 31. März von 9.15 bis 16.45 Uhr, vom 1. April bis
zum 31. Oktober in der Zeit von 9.15 bis 18.15 Uhr angeboten. |
Wolfsburg
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Städtische Galerien
Schlossstraße 8 |
Die Städtische Galerie zeigt im
Schloß Wolfsburg seit 1974 hochrangige Werke der modernen Kunst. Ausgehend
von der Nachkriegsavantgarde dokumentiert die Galerie in ihren
Bestandsausstellungen Werke, die auf vielfältige Weise das breite Spektrum
zeitgenössischer Kunst widerspiegeln. Wechselnde Ausstellungen ergänzen das
Angebot der Sammlung. Die Städtische Galerie bildet ein Forum zur Auseinandersetzung mit zeitgenössischer Kunst für Einzelbesucher und Gruppen jeder Altersstufe. |
Wolfsburg
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Die breite Palette des Ausstellungsprogramms umfasst Präsentationen der modernen Klassiker sowie zeitgenössischer international etablierter und junger, innovativer Künstler. Dabei erhalten traditionelle und neue Medien der bildenden Kunst eine gleiche Gewichtung. Die Sammlung beschränkt sich auf wenige, ausgewählte Positionen zeitgenössischer Kunst. |
Wolfsburg
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Stadtmuseum Schloß Wolfsburg Remise Schloss Wolfsburg keine weiteren Angaben |
Das Stadtmuseum Schloss
Wolfsburg präsentiert sich seit dem 8. Juli 2000 in der Remise Schloss
Wolfsburg
als modernes Museum
zur Schloss-, Regional- und Stadtgeschichte:
Entdecken Sie im historischen Ambiente der Schlossremise die interessante Bau- und Entwicklungsgeschichte des Wolfsburger Schlosses und seiner früheren Bewohner.
Lernen Sie die Vorgeschichte
der modernen Volkswagenstadt kennen: die Ideen der "Stadt des KdF-Wagens"
oder den rasanten Stadtaufbau nach 1945.
Erinnern Sie sich mit uns an
die flotten 50er und 60er Jahre, vor der Musikbox aus einer Wolfsburger
Milchbar, dem Tanzstundenkleid oder im
Original-Fünfziger-Jahre-Frisiersalon.
Hören Sie die Musik dieser
Zeit oder lassen Sie sich erzählen, was Wolfsburger Bürger früher hier
erlebt haben.
Stöbern Sie in Blätterbüchern und lassen Sie sich von kleinen Exponaten in den Ausstellungsschubladen bewegende Geschichten erzählen. |
Wolfsburg
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Planetarium
Uhlandweg 2
Sonntag 14.00 Uhr Kinderprogramm |
Ein Planetarium ist kein Museum
(!) und kein Kino aber auch keine Sternwarte; hier wird mit einer einzigartigen Technik ein künstlicher Sternenhimmel mit seinen Planeten dargestellt, dessen Veränderungen im Laufe der Nacht und der Jahreszeiten vorführbar sind. Bei den Vorführungen gibt es Unterschiede hinsichtlich der Gestaltung und der Inhalte, aber in jeder Vorführung wird auch der Sternenhimmel erläutert. In bequemen Kippsesseln kann man unabhängig vom Wetter und Tageszeit diese Vorführungen des Sternenhimmels erleben; die Vorführungen sind für die ganze Familie geeignet. Sie finden zu festen Zeiten statt und dauern ca. 45 Minuten. Für Kinder ab 5 Jahren gibt es sonntags um 14 Uhr ein spezielles Kinderprogramm. |
Wolfsburg
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Willy-Brandt-Platz 1, 38440 Wolfsburg
Öffnungszeiten: |
Das spektakuläre
Phaeno-Museum in Wolfsburg wurde am 24.11.2005 eröffnet. Diese
begehbare Skulptur, entworfen von der Architektin Zaha Hadid, ist
wirklich ein außergewöhnlicher Baukörper.
Mindestens genau so
spannend sind 250 Experimentierstationen, mit denen man nach
Herzenslust herumspielen darf.
Nehmen Sie sich bitte Zeit
im Phaeno, viel Zeit. |
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