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Die Anfänge der Stadt Braunschweig
liegen im Dunkeln der Sage. Laut dieser sollen 861 die Söhne
des Sachsenherzogs Ludolf, Bruno und Dankwart, die Stadt gegründet
haben.
Als eigenständiges Dorf wird hierbei der
heutige Stadtteil Altewiek genannt.
Quelle: Land Braunschweig von Görges/Spehr/Fuhse, 1925, Nachdruck 1978 by Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt/Main
Die Abbildungen wurden dem empfehlenswerten Band "Braunschweig - Das Bild der Stadt in 900 Jahren", herausgegeben von Gerd Spies, entnommen.
Interessante Links: . Braunschweigs Sehenswürdigkeiten . Vergessene Orte von Braunschweig . Heinrich der Löwe (unsere Unterseite) . Fast 13.000 Einträge zu wichtigen Ereignissen von 861 bis heute sowie Personen der Braunschweiger Stadtgeschichte umfasst die Chronik des Stadtarchivs Braunschweig, die einen schnellen, leicht zugänglichen und umfangreichen Überblick bietet. . Hier finden Sie Aufnahmen von der Aufbringung der Quadriga auf das Braunschweiger Schloss am 22./23.10.2008 . |
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2 Im Zoo Arche Noah in Braunschweig-Stöckheim sind rund 300 Tiere aus über 60 verschiedenen Arten heimisch.
Beobachten Sie die quirligen
Kurzkrallenotter in einer der größten Anlagen Deutschlands für diese
Art. Übrigens, Hunde dürfen an der Leine mitgeführt werden. |
3 Den freien Zugang zum Botanischen Garten in Braunschweig nutzt die Bevölkerung rege. In der attraktiven und lebendigen Stadt Braunschweig sind Orte der Ruhe und Muße wichtig. So wird der Botanische Garten in vieler Munde auch als „das Grüne Juwel Braunschweigs“ bezeichnet. Sinnliches Erleben möglich. Auch unbekannte, oft attraktive Pflanzen aus fernen Ländern werden wahrgenommen und regen das Interesse an. Mancher Besucher mag im Botanischen Garten jene Pflanzen wieder erkennen, welche er auf Urlaubsreisen gesehen hat. Der ca. vier ha große Botanische Garten ist ein Ort, an dem ganz verschiedene Wahrnehmungen möglich sind und wo die verschiedenen Sinne angeregt werden. Die Schönheit der Formen und Farben fürs Auge, die große Palette der Düfte für die Nase und für den Tastsinn die Oberfläche der verschiedensten Blätter von Gewächsen oder die Strukturen von Borken; sinnliche Erlebnisse sind übers ganze Jahr möglich, man muss sie nur zulassen.
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